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Vor etwa 18 Jahren bekam ich von einer Freundin eine Shiatsu-Behandlung, die bei mir einen bleibenden Eindruck hinterliess. Seither wuchs in mir der Wunsch, mich in diese Methode der Körpertherapie zu vertiefen. Umgesetzt wurde der Gedanke vor vier Jahren, als meine Kinder nicht mehr meine volle Präsenz verlangten. Ich habe an der Phoenix-Schule für Komplementärtherapie Shiatsu gelernt und 2017 mit dem Diplom abgeschlossen.

Nach meiner Ausbildung an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (Ethnologie und Publizistik) widmete ich mich vor allem meinen drei Kindern. Ich interessiere mich schon seit

Filippa Marti

vielen Jahren für die buddhistische Philosophie, insbesondere für den tibetischen Buddhismus, der mich auch während meines Studiums beschäftigte. Die buddhistischen Sichtweisen lassen sich für mich sinnvoll in die Zen-Shiatsupraxis integrieren, in der Achtsamkeit und Meditation eine grosse Rolle spielen.

"Glück findet sich nicht mit dem Willen oder durch große Anstrengung. Es ist immer schon da, vollkommen und vollendet, im Entspannen und Loslassen.“

~ Gendün Rinpoche

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